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Thomas Balzer Elektro- und Sicherheitstechnik, Brandschutzberatung - Logo

Leistungs- & Netzanalysen von elektrischen Anlagen bis 1.000V AC

Sie wollen, dass Ihre elektrische Anlage sicher und effizient läuft? Das wollen wir auch!

Wir sorgen dafür, dass vorhandene oder aber auch neue elektrische Anlagen einwandfrei laufen. In diesem Rahmen analysieren wir den Ist-Zustand und führen Berechnungen durch, um das Verbesserungspotenzial festzustellen. Diese Analysen führen wir messtechnisch und in Verbindung mit einer Thermografie-Analyse durch. Anschließend werden die Ergebnisse dokumentiert, schriftlich dargestellt und in Form von Verbesserungsvorschlägen für Ihre elektrische/n Anlage/n an Sie weitergegeben.

Diese Parameter können wir mithilfe unserer Netzanalysatoren unter die „messtechnische Lupe“ nehmen:

  • Strom 0,1A bis 1.000A AC TRMS
  • Spannung 10V bis 460V AC TRMS
  • Schein-, Wirk- und Blindleistungsmessung
  • Messung von cos und Leistungsfaktor (PF)
  • Messung der Frequenz
  • Berechnung des THD (Netzqualität) nach EN 50160 für Deutschland
  • Oberschwingungsanalyse Spannung und Strom bis zur 50. Ordnung
  • Netzarten: einphasig, Drehstrom, mit oder ohne Neutralleiter
  • Neutralleiterströme
  • Echtzeitanalyse ist ebenfalls möglich

Übrigens: Unsere Prüfungen Ihres elektrischen Systems führen wir auch inklusive der Analyse der Leistungsaufnahmen und des Energieverbrauchs durch.

Die Qualität der Versorgungsspannung sollte immer ausreichend sein. Sie stellt eine der wichtigsten Umgebungsbedingungen für den reibungslosen Betrieb von elektrischen Anlagen dar. Störungen und Einflüsse können beispielsweise durch Einschaltvorgänge, Anlaufströme, Dimmer, Schaltnetzteile, Frequenzregler etc. verursacht werden.

Die Anforderung an die Netzqualität wird in der Norm EN 50160 „Merkmale der Spannung in öffentlichen Elektrizitätsversorgungsnetzen“ beschrieben. Zweck dieser Norm ist die Festlegung und Beschreibung der Merkmale der Versorgungsspannung hinsichtlich Frequenz, Höhe, Kurvenform und Symmetrie der drei Leiterspannungen. Diese Merkmale ändern sich während des Normalbetriebes eines Netzes durch Lastschwankungen, Störeinflüsse von bestimmten Anlagen und das Auftreten von Fehlern, die vorwiegend durch äußere Ereignisse verursacht werden. In der Norm EN 50160 werden unter anderem die Werte der einzelnen Oberschwingungsspannungen (uh) an der Übergabestelle bis zur 25. Ordnung in Prozent der Netznennspannung (Un) beschrieben.

Sie haben eine Frage? Kontaktieren Sie uns einfach unter 05071 913321. Eine erstklassige Fachberatung ist bei uns ein Selbstverständnis.

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